Freitag, 23. Januar 2015

Pferdekrankheiten - erkennen und richtig behandeln

Hallo meine Lieben,

wie Ihr sicher schon festgestellt habt, poste ich zur zeit nur noch 1x die Woche. Das hat den einfachen Grund das ich beruflich , sowie im Studium stark eingespannt bin und unter der Woche kaum Zeit habe um euch neues zu Berichten. Dazu kommt, dass der Umzug von Jugador und mir immer näher rückt und wirklich noch einiges zu tun ist. Aber keine Sorge, ich werde so oft ich kann für euch da sein.

Im heutigen Post beschäftigen wir uns mit Pferdekrankheiten - wie man diese erkennen kann und richtig behandelt. Natürlich können wir hier nicht alle Krankheiten aufzählen aber zumindest einige.

Inhaltsangabe:
1) Kennzeichen eines kranken Pferdes
2) Gesundheitsparameter: PAT- Werte
3) Die Stallapotheke
4) Medikamente richtig verabreichen 
5) Pferdekrankheiten
- Verletzungen der Gliedmaße
- Veränderung am Huf
- Ursachen von Lahmheit
- Die Verdauung
- Parasitenbefall
- Zahnprobleme
- Die Atemwege
- Hautveränderungen
- Mauke
- Augenerkrankungen
- Verhaltensauffälligkeiten

1) Woran erkenne ich ein krankes Pferd? Wenn unsere geliebten Vierbeiner Ihr Verhalten ändern und auffällig werden, z.B. nicht mehr fressen oder nur noch mit 3 Beinen stehen, dann ist wohl auch für den Laien klar, dass dem Pferd etwas fehlt. Am besten jedoch weis man, wann sein Pferd krank ist, wenn man sein Pferd genau kennt und auch genau weis wie es im gesunden Zustand aussieht und sich verhält.

Äußerliche Kennzeichen:
- verändertes Verhalten (Unruhe, Scharren etc…)
- verändertes  Fell ( z.B. stumpf)
- Nasenausfluss
- Tränenfluss, Trübung oder Rötung des Auges, Schwellung
- Ohren: z.B. Pusteln (Widerstand beim Aufhalftern/ Zäumen)
- Zähne: z.B. Probleme beim Reiten, Abmagerung und unverdautes Essen im Kot
- Rücken: z.B. Lahmheit, Abwehrbewegung
- Beine: z.B. Schwellung, erhöhte Wärme
- Fieber: 38°C und höher, ungewöhnliches Schwitzen

2) Die PAT- Werte bedeutet die Werte für Puls - Atmung und Temperatur. Die Temperatur ist dabei die wichtigste Größe, weil sie bei allen Pferden gleich ist ( 37,5°C). Eine Veränderung der Temperatur hat deswegen den höchsten Aussagewert.
Etwas schwieriger gestaltet es sich mit der Zuordnung der beiden anderen Werte. Gefühlt wird der Puls an der Unterseite der Ganasche. Ein Tierarzt zählt allerdings nicht die Pulsschläge sondern fühlt nur die Stärke des Pulsschlages.
Ähnlich ist es mit der Atemfrequenz des Pferdes. Sie hängt vom Trainingszustand aber auch von der Ernährung und die Größe des Pferdes. Wenn man seitlich zum Pferd steht, kann man das heben und senken der Flanken erkennen und mitzählen.

3) Wichtig für die Stallapotheke ist zum einen, dass die wichtigsten Utensilien für einen Notfall vorhanden sind und zum anderen, dass das Ablaufdatum der Produkte beachtet wird!
Inhalt der Stallapotheke:
Für Verbände
- Watte als Unterlage
- elastische Bandagen
- sterile Wundauflagen
- Klebeband
- saubere Plastiktüte
Für die Hufe
- Raspel
- Hufmesser
Sonstiges
- Fieberthermometer
- kleine Taschenlampe
- Einweghandschuhe
Medikamente
- Desinfektionsmittel
- Wundsalbe / Vaseline
- Kühlgel

4) Viele Medikamente werden vom Tierarzt selbst gespritzt. Aber Vorsicht: Auch Salben und Futterzusätze können Medikamente sein. Wichtig ist immer die Dosierung und deshalb immer den Beipackzettel durchlesen!

Wichtige Infos auf dem Beipackzettel sind unter anderem:
Dosierung, Art der Verabreichung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Haltbarkeit, Anwendungsgebiete, Aufbewahrungsempfehlung

Zum Thema Medikamente gehört auch das regelmäßige Impfen und Entwurmen des Pferdes! Ich kann allen verantwortungsbewussten Pferdehaltern nur empfehlen sich von ihrem Tierarzt des Vertrauens beraten zu lassen!

5) Pferdekrankheiten:

Verletzungen der Gliedmaßen sind sehr häufig und können durch Schwellung, Riss, Schürfwunde oder Schnitt , sichtbar werden. Wichtig ist immer, dass sofort kontrolliert und wenn notwendig verarztet wird, weil aus einer kleinen Schürfwunde durchaus auch eine Blutvergiftung entstehen kann!

Die wohl bekannteste Veränderung am Huf ist die Strahlfäule. (stinkt beim Hufe auskratzen) Diese kann durch unhygienische Haltungsbedingungen oder Vernachlässigung der Hufpflege aber auch durch zu viel Hufpflege entstehen. Als Therapie muss der Strahl oberhalb der Entzündung entfernt werden, damit Luft dran kann. Der Huf muss regelmäßig gereinigt und getrocknet werden, damit Bakterien keine Chance haben!
Der Hufabszess wird umgangssprachlich auch als Hufgeschwür genannt. Meistens gehen die Pferde plötzlich Lahm und möchten den Huf nicht mehr aufsetzen! Zuerst findet der Tierarzt die genaue Stelle heraus indem er durch Druck auf den Huf die Schmerzreaktion des Pferdes verfolgt- Wenn die Stelle lokalisiert ist wird mit dem Hufmesser das Horn untersucht bis ein kleiner schwarzer Punkt den Wundkanal verrät. Diesem Kanal wird solange nach gegangen bis Eiter aus der Schnittstelle fließt. Anschließend wird alles Desinfiziert und und mit einem Hufverband versehen, damit kein Dreck in den offenen Kanal gelangen kann.
Die Hufrehe ist eine Entzündung im inneren des Hufes. Meistens ist eine Stoffwechselerkrankung des gesamten Körpers auszumachen. Pferde mit Hufrehe stehen häufig mit den Vorderbeinen weit nach vorne um eine Entlastung zu erzielen. Bei Hufrehe sollte schnellsten der Tierarzt geholt werden!

Lahmheiten können durch Verschleißerscheinungen entstehen, die beim Pferd mehrere Ursachen haben können. Die Beugeprobe lässt eine latent vorhandene Lahmheit sichtbar werden! Unabhängig vom Alter des Pferdes können Zubildungen (Zubildungen am Knochen, Chips, Zerstörung der Knochenstruktur) auf dem Röntgenbild erkannt werden.
Die gefürchtetsten Knochenveränderungen im Gelenkbereich sind die Schale und der Spat. Bei der Schale sind die Ränder der Gelenke betroffen und verursachen bei jeder Drehung des Pferdes Schmerzen und dadurch entsteht die Lahmheit. Die Schale hat eine ungünstige Prognose. Der Spat findet immer am Sprunggelenk des Pferdes statt. Wenn sich dort Knochenzubildungen entwickeln wirken diese sich sofort schmerzhaft aus. Der Spat ist heute gut behandelbar.
Die Hufrollenentzündung ist unheilbar und die Lahmheit entsteht nach einer durch die Entzündung bedingte Rückbildung des Schleimbeutels. Der Tierarzt kann mit Medikamenten unterstützen und so die Schmerzen lindern und der Hufschmied kann den Huf so stellen, dass ein Abrollen erleichtert wird. Die letzte Möglichkeit ist ein Nervenschnitt.
Das eine Lahmheit aus dem Rücken kommt, wird meistens dann vermutet, wenn an den Pferdebeinen keine deutlichen Anzeichen für die Ursache der Lahmheit zu erkennen sind. (z.B. Ataxie oder Unfall) Ein Pferd lahmt normalerweise nicht primär aus dem Rücken heraus, sondern sowohl die Verspannung als auch die Schmerzempfindlichkeit des Rückens sind immer nur Folgeschäden.

Der Verdauungsapparat fängt an den Lippen an und hört beim ausscheiden des Kotes auf. Neben der Beurteilung der gesunden Darmgeräusche kann natürlich auch die Beschaffenheit  des Kotes etwas über die Verdauung des Pferdes aussagen.(Konsistenz, Farbe, Geruch)
Die Schlundverstopfung entsteht dadurch, dass ein Futterbrocken geschluckt wird und die Speiseröhre verstopft. (Pferd hustet und es kommt Schleim bzw. Blut aus der Nase) Der Tierarzt sollte sofort informiert werden weil eine Schlundverstopfung lebensgefährlich sein kann!
Kolik ist Sammelbegriff für eine Erkrankung des Magen- Darmtraktes. Ausgehend davon können 2 Koliktypen unterschieden werden: 1) Dickdarmkolik 2) Dünndarmkolik
Jedes Pferd reagiert anders, aber meistens  schauen sich die Pferde zum Bauch um, sind unruhig und scharren oder in schweren Fällen legt sich das Pferd hin, schwitzt sehr stark und stöhnt vor Schmerzen. In jedem Fall sollte der Tierarzt sofort informiert werden. Das Futter sollte aus der Box entfernt werden und es sollte auch nicht mehr gefüttert werden (auch keine Leckerie´s). Fieber messen und Darmgeräusche abhören ist immer sinnvoll! Ob das Pferd geführt werden soll, oder nicht ist davon abhängig wann der Darm einer größeren Bewegung ausgesetzt ist- beim Führen oder in der Box. Legt sich das Pferd ruhig hin und steht nach einigen Minuten wieder auf, dann ist es sicher besser es bis zum Eintreffen des Tierarztes in der Box zu lassen!
Durchfall ist im Verhältnis zur Kolik beim Pferd relativ selten. Diese Form der Magen- Darmerkrankung darf trotzdem nicht ignoriert werden! (Kann durch Futterumstellung erfolgen, Parasitenbefall etc.) Hält der Durchfall über längere Tage an und nimmt das Pferd ab bzw. verschlimmert sich der Durchfall, sollte der Tierarzt sofort informiert werden.
Der Kreuzverschlag kann überall in der Muskulatur vorkommen, zeigt sich beim Pferd aber eher in der Lenden- und Kruppenmuskulatur. Die Krankheit äußert sich dadurch, dass das Pferd in der Bewegung plötzlich schwerfällig wird und sich eine Steifheit in den Hinterbeinen zeigt. Nach kurzer Zeit will sich das Pferd gar nicht mehr bewegen. In schlimmen Fällen steht es mit den Hinterbeinen auf den Zehenspitzen. (Kann durch Überfütterung und mangelnder Bewegung entstehen) Auch bei dieser Krankheit sollte der Tierarzt sofort informiert werden und keine weitere Fütterung erfolgen. Das Pferd sollte nicht mehr bewegt werden bis der Tierarzt eintrifft und das Pferd sollte gewärmt werden!

Parasiten sind Lebewesen die sich von anderen Lebewesen ernähren ohne diesen einen Nutzen zu bringen. In ihrer Ausprägung reichen Sie von Kleinstlebewesen die einzelne Zellen befallen, über Würmer bis hin zu den Entwicklungsstufen einzelner Fliegen. Ein sehr sicheres Mittel ist ein Antiparasiticum mit dem Wirkstoff Ivermectin. Diese Wurmkur tötet alle Parasiten in allen Stadien ab!

Zahnprobleme bei Pferden sind nicht ungewöhnlich. Das vollständigste Gebiss ist bei Hengsten und Wallachen vorzufinden, welche zusammen mit den sogenannten Hakenzähnen 40 Zähne besitzen. Stuten haben generell 4 Zähne weniger. Aus Tierärztlicher Sicht sind, von Unfällen mal abgesehen, die Backenzähne diejenigen die häufiger Probleme machen. Der bekannteste ist wohl der Wolfszahn. In der Regel behindern die Wolfszähne ein Pferd nicht, es kann jedoch sein, dass sie die Ursache für eine instabile Anlehnung oder Kopfschlagen sind. Weitaus häufiger machen die Haken auf den Zähnen Probleme. Haken bilden sich durch das veränderte Fressverhalten unseres Hauspferdes. Durch das Futter muss das Pferd den Kiefer nicht mehr so "kreisend mahlen" lassen und dadurch nutzen sich die Zähne unterschiedlich ab. Diese unterschiedliche Abnutzung führt zu Verletzungen im Mundraum und können dazu führen, dass das Pferd nicht mehr frisst oder das Gebiss nicht mehr annehmen kann! Der Tierarzt kann die Haken der Zähne ganz einfach und relativ schnell abraspeln obwohl die Prozedur sehr spektakulär aussieht.

Die Atmung beginnt mit den Nüstern. Beim gesunden Pferd ist immer ein kleines Rinnsal Flüssigkeit an den Nüstern zu sehen. Nach erhöhter Anstrengung mit erhöhter Atemfrequenz kann der Nasenausfluss des Pferdes auch weißlich sein. Jeder andere Nasenausfluss deutet auf eine Erkrankung hin und sollte vom Tierarzt untersucht werden.
Für Hustenerkrankungen gibt es viele Ursachen. Pferde räuspern sich nicht und verschlucken sich nur selten. Manchmal husten unsere Vierbeiner, weil sie etwas Staub in die Lunge bekommen haben. Diesem Husten folgt dann ein zufriedenes Abschnauben. Wenn ein Pferd jedoch sehr oft anstößt, dann hat es Husten. Ein Tierarzt kann abklären ob der Husten Allergisch bedingt ist, oder ob eine Infektion der Atemwege vorliegt. In jedem Fall sollte der Tierarzt zur Abklärung und falls notwendig zur Therapie zu Rate gezogen werden!

Wenn über Hautveränderungen gesprochen wird muss zunächst unterschieden werden ob es sich um punktuelle Hautveränderungen handelt oder um generalisierte, also das ganze Fell betreffende. Punktuelle Hautveränderungen resultieren eigentlich immer aus äußeren Einflüssen. Hautveränderungen die das ganze Fell betreffen sind häufig auf innere Erkrankungen zurückzuführen. Wenn die Herkunft einer Hautveränderung unbekannt ist wird der Tierarzt zunächst eine Blutprobe nehmen und diese untersuchen lassen!
Durch eine allergische Reaktion wird Histamin freigesetzt. Dieser Stoff befindet sich im Blut und sorgt dafür das die Gefäße erweitert werden, bedingt dadurch tritt Gewebeflüssigkeit aus. Der schlimmste Fall ist der anaphylaktische Schock und kann zum Tod des Pferdes führen. Auch hier ist der  Tierarzt sofort zu kontaktieren!
Satteldruck kann viele Ursachen haben und entsteht nicht zwingend vom falschen Sattel.  Als Reiter sollte dennoch stehst darauf geachtet werden, dass die Lage und Passform des Sattels regelmäßig überprüft wird. Hat das Pferd Satteldruck kann dieser nur durch Ruhe und Wegfall der Belastung völlig ausheilen.
Scheuerstellen sind normalerweise ungefährlich. Wenn es jedoch durch schlecht passendes Zubehör ausgelöst wird, sollte man zeitnah etwas ändern um den aufgescheuerten Stellen die Möglichkeit der Heilung zu geben.
Pilzerkrankungen breiten sich aufgrund ihrer relativ hohen Ansteckungsgefahr sehr schnell aus. Übertragen wird dieser meist über Sattelzeug, Putzzeug oder durch Decken. Erkennbar wird ein Pilz durch die Bildung von schorfigen Sekreten und Schuppen. Die Haare fallen aus.  Zur Behandlung muss die betroffene Hautstelle gereinigt und dann mit einem Antipilzmedikament (vom Tierarzt) behandelt werden. Die Heilung erkennt man daran, dass das Fell wieder wächst! Wichtig ist auch das man das gesamte Putzzeug und alle Decken reinigt und desinfiziert damit keine erneute Infizierung möglich ist.

Mauke ist ein nässendes Ekzem in der Fesselbeuge der Pferde. Sie entsteht durch Bakterien und wird durch ständige Feuchtigkeit begünstigt. Die Behandlung besteht darin , dass man täglich die Verkrustung entfernt und desinfiziert und anschließend eine austrocknende Salbe aufträgt.

Bei den Augen gibt es mehrere Bereiche die erkranken können. 1. Augenlied( Risse, Abschürfungen) und 2. Schleimhautveränderungen. Die Schleimhaut kann sich durch Zugluft, feinen Staub oder durch das pieksen eines Strohhalms entzünden (Pferd aus der Zugluft nehmen ; mit einem Tupfer und Kamillentee das austretende Sekret vorsichtig abtupfen). Manchmal schwillt das Auge auch durch einen Stoß sehr stark an. (mit sauberen , nassen Tuch kühlen)
In allen Fällen sollte der Tierarzt hinzugezogen werden, wenn die Erkrankung nach 1-2 Tagen nicht abgeklungen ist. Innere Verletzungen und Entzündungen der Hornhaut sind immer Fälle für den Tierarzt!

Unter Verhaltensauffälligkeiten ist hier ein Pferd gemeint, dass Einsatzbereit ist und ansonsten auch  gesund. Ein Pferd mit einer solchen Verhaltensauffälligkeit sinkt im Verkaufswert und wird darüber hinaus von vielen Stallbesitzern gemieden weil die Angst vor der Übertragung auf den Boxennachbarn zu groß ist. 1. Koppen 2. Weben
Beim Koppen muss man 2 Formen unterscheiden. Zum einen Krippensetzer ( Pferde die ihre Zähne auf einen festen Gegenstand aufsetzen und dann Luft schlucken). Durch eine Operation kann das Verhalten beendet werden. Zum anderen Freikopper die durch Nickbewegung die Luft schlucken. Bei Freikoppern hilft ein Koppriemen das Verhalten zu stoppen, aber die Ursache ist damit nicht geheilt und sollte deshalb herausgefunden werden.
Beim Weben steht das Pferd starr auf einem Fleck und schwenkt den Kopf hin und her. Manchmal werden auch die Vorderbeine mitgenommen. Die Ursache des Webens liegt vor allem am Bewegungsmangel des Pferdes!


Meine Lieben Leser, dieser Post ist länger geworden als ich mir vorgenommen habe. Wichtig ist immer, dass sind meine Erfahrungen und ich bin kein Tierarzt. Wenn Eurer liebster Schatz etwas hat und ihr euch unsicher seit, dann ruft euren Tierarzt an! Ich denke auch wer bis hier her alles gelesen hat ist nun vollgestopft mit Informationen und braucht erst mal Zeit um alles zu verarbeiten. Ich hoffe dennoch das ihr es verständlich fandet und würde mich über eure Meinungen und Rückmeldungen freuen.

Bis bald

Eure Trixie


Es ist keine Plane , es ist keine Kugel nein es ist Jugador :-D


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